Angelika Shankari Holz - Yoga - Gesundheit & Entspannung
  Angelika Shankari Holz - Yoga - Gesundheit & Entspannung  

Rechter Lebensunterhalt

 

Diese Regel stellt klar, dass der Lebensunterhalt mit einer Tätigkeit verbunden sein sollte, die keinem Lebewesen schadet.

 

Zu vermeiden in diesem Zusammenhang wären zum Beispiel der Handel mit todbringenden Waffen und mit suchterzeugenden Mitteln; Betrügereien und Geld verdienen durch Verhalten, das andere schädigt; und das Töten von Tieren sowie der Handel mit Schlachttieren.

 

Im Zusammenhang mit dem Essen von Tieren bedeutet das: Fleisch essen ist nicht verboten, falls es notwendig ist.

Nahrung, die gewonnen wird, ohne Leben zu zerstören, ist jedoch Vorzug zu geben.

Werden Tiere getötet, soll das rasch und leidenschaftslos, ohne Gier und Hass geschehen und auch immer in Maßen.

 

Unter rechtem Lebensunterhalt werden vor allem Berufe verstanden, die weder die fünf Sittenregeln verletzen, noch daraus Nutzen ziehen.

 

 

Bewusster leben -              Wer mit Yoga beginnt, lernt nicht nur Asanas und Meditationstechniken, sondern beschäftigt sich meist auch mit der Philosophie dahinter. Und krempelt daraufhin oft das eigene Leben um: weniger konsumieren, mehr aufs Herz hören, achtsamer sich selbst und anderen gegenüber sein, gesünder essen, auf Alkohol und Rauchen verzichten - um nur einige Positivbeispiele zu nennen.